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Pilotprojekt Auerhuhngenetik in der Steiermark

Sind für steirische Auerhuhn-Populationen Isolationseffekte genetisch nachweisbar?

Auerhuhngenetik

  • Projektdauer: März 2018 – März 2019
  • Projektinitiator und Projektträger: Steirische Landesjägerschaft

 

Ziel: Bestehende und mögliche künftige Verinselungseffekte werden bestmöglich identifiziert, wobei die vorliegende Studie einmal eine erste Datenbasis liefern soll.

Methode: Über die steirischen Jägerinnen und Jäger werden Gewebeproben gesammelt und ausgewertet. Zusätzlich werden Federn und Losungen in Gebieten gesammelt, von denen keine Gewebeproben vorliegen bzw. die von der räumlichen Verteilung her als entscheidend erachtet werden. Insgesamt sollen in etwa 60-70 Proben gesammelt werden, die möglichst flächig über die Steiermark verteilt sind. Dabei wird auf vermutlich sensible Regionen besonderes Augenmerk gelegt.

 

 

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